Vodafone will DSL in deutschen Randgebieten ausbauen

Mittwoch, 20. August 2008 um 16:12

Allerdings bemängelte Joussen den nur schleppenden Vergabeprozess der Frequenzen, der sich mittlerweile schon über ein Jahr hinziehe. Dabei sei besonders die föderale Struktur Deutschlands zu berücksichtigen, die eine schnelle und einheitliche Entscheidung hinauszögere bzw. erschwere. Die eigentliche Erschließung der Gebiete hingegen könnte, nach einer entsprechenden Entscheidung der Politik, hingegen schnell möglich werden. Besonders bei mehreren potenziellen Anbietern für eine Region gebiete es der Wettbewerb, sich möglichst schnell zu positionieren, so Joussen weiter.

Mit dem Interesse an entsprechenden Frequenzen steht Vodafone, laut Joussen, allerdings nicht allein dar. Man rechne damit, dass auch T-Mobile, das Mobilfunk-Tochterunternehmen der Deutschen Telekom AG, Initiative zeigen werde. Allerding sei auch damit zu rechnen, dass der Netzausbau in den entsprechenden Gebieten vermutlich einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag erfordern würde.  (kat/rem)

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