Vodafone: Wackelt der Japan-Verkauf?
Sollte das Geschäft scheitern, würde sich der Druck auf Vodafone-Chef Arun Sarin erhöhen. Ursprünglich hatte er an dem defizitären Japan-Geschäft festhalten wollen. Vor allem Anleger hatten immer wieder den Verkauf dieser Einheit gefordert, wobei der Erlös ausgezahlt werden sollte. Gestern entließ Sarin seinen Marketingchef, was als negatives Zeichen gewertet wurde. Zuletzt waren auch immer wieder Gerüchte aufgekommen, Vodafone könnte die 45%ige Beteiligung an dem US-Joint Venture Verizon Wireless ebenfalls abstoßen. (ndi/ami)
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