Vodafone und Wettbewerber basteln am Einheits-Ladegerät
Zum einen diene die Umstellung dem Komfort der Verbraucher, die nicht mehrere Ladegeräte für verschiedene Mobiltelefone gebrauchen müssten. Zum anderen habe die Zielsetzung auch einen ökologischen Aspekt, weil weniger Netzteile beim Wechseln des Telefons entsorgt werden müssten. Ein Netzteil könnte so mehrere Telefone „überleben“. Die jetzige Gruppe, die sich zur Entwicklung zusammengefunden hat, umfasst nach Angaben der GSMA unter anderem AT&T, LG, 3 Group, Nokia, Qualcomm, Samsung, Sony Ericsson, Telecom Italia und T-Mobile. Terry Kramer von Vodafone erklärte, er gehe davon aus, dass bis 2012 die Mehrheit aller neuen Mobiltelefone kompatibel zum Einheits-Netzteil sein wird. (hhv/rem)
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