Vodafone: schwarze Zahlen und Wachstum in Asien
Der Netto-Cash-Flow aus operativen Geschäften verbesserte sich um 0,4 Prozent leicht auf 4,86 Mrd. Pfund. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 5,2 Prozent auf 6,565 Mrd. Pfund (2006: 6,242 Mrd. Pfund). Das organische Wachstum beim EBITDA betrug 2,4 Prozent. Pro Aktie verbuchte Vodafone einen verwässerten Gewinn von 6,14 Pence, ein Zuwachs von 7,4 Prozent. Die Steuerquote bezifferte sich zum 30. September 2007 auf 30,1 Prozent. Zum Vorjahresvergleichszeitpunkt bezifferte sie sich noch auf 29,2 Prozent.
Auch bei den Nutzerzahlen konnte Vodafone zulegen. Zum 30. September 2007 telefonierten 241 Millionen Menschen über Vodafone, ein Zuwachs von 35 Millionen Nutzern. Da dürfte sich insbesondere auch die Übernahme des indischen Mobilfunknetzbetreibers Hutchison Essar bemerkbar gemacht haben. Für das laufende Geschäftsjahr verbesserte Vodafone nun auch seine Prognosen. Die Gruppe erwartet einen Gesamtjahresumsatz von 34,5 bis 35,1 Mrd. Pfund und einen operativen Gewinn von 9,5 bis 9,9 Mrd. Pfund. (vue/rem)
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Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation
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