Vodafone: Feindliche Verizon-Übernahme nicht ausgeschlossen
Durch dieses Vorhaben plant Vodafone offensichtlich seine Aktivitäten jenseits des Atlantiks auszubauen und den dortigen Marktanteil zu stärken, nachdem das Unternehmen durch Einkäufe in Europa und Asien gut positioniert zu sein scheint. Diese Akquisitionen gilt es derzeit allerdings noch vollständig in das Unternehmen einzugliedern, daher gibt Vodafone an, sich derzeit zunächst einmal einen Überblick über die augenblickliche Situation zu verschaffen.
Ein Problem einer feindlichen Übernahme dürfte allerdings der derzeit vergleichsweise niedrige Vodafone-Aktienkurs darstellen, da das Unternehmen seine Übernahmen bislang über Aktien finanziert hat. In Frankfurt verlor die Vodafone-Aktie am Donnerstag 0,92 Prozent und schloss bei 3,23 Euro. (erw/ako)
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