Vivendi S.A. geht doch nicht nach Afrika
Vivendi habe seine üblichen Kriterien der Profitabilität und finanziellen Disziplin auf die geplante Investition angewandt und dabei im Sinne der Anteilseigner entschieden, so Vivendi. Zain hatte Celtel 2005 für 3,4 Mrd. US-Dollar erworben, um Zugang zu 13 afrikanischen Ländern zu erhalten. Bis 2008 war Celtel noch unter eigenem Namen tätig, danach wechselte das Unternehmen mit eigenem GSM-Netz zum Markennamen Zain. Seit 2007 betreibt die Gesellschaft das Konzept des „One Network“ und verzichtet auf Roaming-Gebühren zwischen den afrikanischen Ländern. (hhv/rem)
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Meldung gespeichert unter: Vivendi, Telekommunikation
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