Visa und Mastercard wollen Kauf von Bitcoin & Co erschweren - höhere Gebühren

Visa und Mastercard erheben offenbar zusätzliche Gebühren beim Kauf von Kryptowährungen

Dienstag, 6. Februar 2018 um 09:55

NEW YORK (IT-Times) - Die Kreditkartenanbieter Visa und Mastercard wollen es Bitcoin-Fans und anderen Krypto-Investoren offenbar schwerer machen, Kryptowährungen über Kreditkarten zu kaufen.

Visa Card - Kreditkarte

Hierfür haben die beiden Kreditkartenanbieter offenbar die Preise für die Kaufabwicklung von Kryptowährungen über Kreditkarten angehoben, so der Branchendienst TechCrunch.

Bislang war es so, dass Kunden zunächst per Banküberweisung die notwendigen Mittel auf Coinbase & Co überweisen mussten, um Kryptowährungen kaufen zu können. Die Überweisung dauerte dann schon mal einige Tage, bis Kryptowährungen gekauft werden konnten.

Optional haben Coinbase-Besitzer aber auch Debit- und Kreditkarten nutzen können, um Kryptowährungen sofort zu kaufen. Allerdings fielen bei derartigen Sofort-Käufen oft standardmäßig hohe Gebühren von 4 Prozent durch die Kreditkartenabwicklung an, die Coinbase an seine Kunden weitergab.

Meldung gespeichert unter: MasterCard, Visa, Software, Internet

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