Videos per Mail: Videonize versucht es nach Fast-Pleite nochmal
Geld verdienen will Videonize mit dem Anfang des Monats neu gestarteten Portal durch Lizenzeinnahmen. Zwar ist die Grundversion kostenlos, für Unternehmen und Mediaagenturen allerdings nicht. Diese müssen für den Service einen Betrag zahlen, den man allerdings erst erfährt, wenn man bereits Kunde ist. Dafür könne man, so Videonize, die Software nicht nur zur internen Kommunikation verwenden, sondern auch um Produkte online zu präsentieren.
„Wir sind nun auf einem guten Weg, unseren Aktionären das uns in der Vergangenheit entgegengebrachte Vertrauen, in eine Shareholder Value Strategie umzusetzen. Wir rechnen somit auch wieder mit einer Neubewertung und steigender Liquidität an den Wertpapiermärkten“, erklärte Russell Fryer, CFO bei Videonize. Ob das Konzept funktioniert, zeigt allerdings erst die Zukunft. (vue/rem)
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