Verschwindet der Name T-Mobile nun in den USA?
Das US-Justizministerium und die amerikanische Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) prüfen der FTD zufolge die Übernahme, da beide Behörden das Geschäft genehmigen müssen. Sprint Nextel CEO Dan Hesse protestierte gegen den geplanten Zusammenschluss zwischen AT&T und T-Mobile USA. Das Unternehmen werde seine Bedenken dem US-Kongress vortragen, kündigte der Manager an.
Hesse glaubt, dass die Transaktion der Mobilfunkindustrie und dem Wettbewerb schaden wird. Er warnt, dass die beiden Unternehmen eine enorme Machtmacht hätten und weist daraufhin, dass AT&T und Verizon Wireless zusammen etwa 79 Prozent der Marktanteile im US-Mobilfunkmarkt halten würden, falls der Deal genehmigt werde. AT&T hatte vor rund drei Wochen bekannt gegeben, T-Mobile USA für 39 Mrd. Dollar übernommen zu wollen. (röv/ami/rem)
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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