Verlustjahr bei HP soll einmaliger Ausrutscher gewesen sein
Notebook-Hersteller
Der Verlust im vergangenen Geschäftsjahr ist auf eine 8,8 Mrd. US-Dollar schwere Abschreibung auf das britische Software-Unternehmen Autonomy zurück zu führen. Das hatte Hewlett-Packard Co. (NYSE: HPQ, WKN: 851301) im Vorjahr für 10,3 Mrd. US-Dollar übernommen - ein viel zu hoher Betrag, wie sich nur ein Jahr später heraus stellte. Autonomy ist ein einem herben Bilanzierungsskandal verwickelt. Dennoch wird HP nach eigenen Angaben an Autonomy festhalten wollen. (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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