VeriFone Systems leidet unter steigenden Kosten - Verlust ausgewiesen
SAN JOSE (IT-Times) - Der US-Spezialist für elektronische Zahlungssysteme, VeriFone Systems, hat im vergangenen ersten Fiskalquartal 2012 einen Verlust ausgewiesen, nachdem steigende Kosten das Ergebnis belasteten.
Für das vergangene Januarquartal meldet VeriFone (NYSE: PAY, WKN: A0EADN) einen Umsatzanstieg auf 420 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 411 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode. Dabei musste das Unternehmen einen Nettoverlust von 3,1 Mio. Dollar oder drei US-Cent je Aktie ausweisen, nach einem Nettogewinn von 32 Mio. Dollar oder 35 US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
Ausgenommen etwaiger Einmalbelastungen wie Akquisitionskosten konnte VeriFone einen Nettogewinn von 58 US-Cent je Aktie realisieren und damit die Markterwartungen der Analysten übertreffen. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 418 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 52 US-Cent je Aktie gerechnet.
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