US-Videospielemarkt: Umsätze schrumpfen im April um 26 Prozent

Freitag, 14. Mai 2010 um 09:42

Auch der Absatz der Handheld-Konsole Nintendo DS geriet ins Stocken. Konnte Nintendo im Vorjahresmonat noch mehr als eine Million Einheiten verkaufen, brachen die Absatzzahlen im jüngsten Quartal um mehr als die Hälfte auf 440.800 Stück ein.

NPD-Analystin Anita Frazier schreibt den Umsatzrückgang der Videospielebranche dann auch der Schwäche bei den portablen Konsolen zu. Hintergrund ist offenbar der Umstand, dass immer mehr Kunden Smartphones wie das iPhone als portable Spielekonsole verwenden. Darüber hinaus dürften Konsumenten den Start der neuen Nintendo-Konsole 3DS abwarten, glauben Marktbeobachter.

Bei den Softwaretiteln hatte Ubisoft die Nase vorn. Das Game “Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction" verkaufte sich im April 486.100 Mal war damit der Top-Spieletitel im vergangenen Monat. Allerdings enttäuschte die Spielesoftwareindustrie insgesamt. Während Industriebeobachter mit einem Rückgang fünf Prozent fünf Prozent gerechnet hatten, schrumpften die Spieleerlöse um 22 Prozent. (ami)

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