US-Videospielemarkt schrumpft im Januar - Nintendo weiter an der Spitze

Freitag, 12. Februar 2010 um 15:45

Microsoft konnte dagegen den Absatz seiner Xbox 360 gegenüber dem Vorjahr leicht steigern und verkaufte im Januar 332.800 Konsolen, nach 309.000 im Jahr vorher. Sony musste sich erneut Microsoft geschlagen geben und verkaufte im abgelaufenen Monat 276.900 PS3-Konsolen, was allerdings einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr (203.200) bedeutet. Der Branchenabsatz mit Spielezubehör (Controller etc.) zog im Januar um zwei Prozent auf 217 Mio. Dollar an.

NPD Senior Vizepräsident Peter Dille geht davon aus, dass es aufgrund der starken Nachfrage nach der PS3 in den nächsten ein bis zwei Monaten noch zu Lieferengpässen kommen könnte. Auch bei Nintendo spricht man von einer Herausforderung, die hohe Nachfrage zu erfüllen, wie es heißt. Xbox-Sprecher David Dennis ließ hingegen durchblicken, dass man bei Microsoft derzeit keine Lieferprobleme habe. (ami)

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