US-Videospieleindustrie wächst auch im Februar

Freitag, 20. März 2009 um 10:19

Auf Platz zwei konnte sich Microsoft mit seiner Xbox 360 festsetzen, wobei der US-Softwarekonzern 391.000 Einheiten seiner Spielekonsole verkaufen konnte - ein Plus von 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Microsoft hatte im Vorjahr den Preis seiner Konsole deutlich gesenkt, was die Nachfrage inzwischen deutlich angekurbelt hat. Verlierer war hingegen Sony. Der japanische Konzern konnte nur 276.000 Einheiten seiner PlayStation 3 (PS3) absetzen. Inzwischen mehren sich die Gerüchte, dass auch Sony den Preis seiner PS3 senken will.

Neben den Hardware-Charts, dominiert Nintendo auch die Verkaufscharts im Softwarebereich. Das Nintendo-Spiel Wii Fit stand im Februar ganz oben auf der Wunschliste vieler Amerikaner, so dass sich das Spiel 644.000 Mal verkaufte. Insgesamt legten die Softwareerlöse um neun Prozent auf 733,5 Mio. US-Dollar zu, nachdem mit Konsolen-Spiele bereits im Vorjahr 673,3 Mio. Dollar umgesetzt wurden. Dabei wirkten sich offenbar Preissenkungen bei den Spielen positiv aus. Laut NPD-Analystin Anita Frazier sanken die durchschnittlichen Verkaufspreise um rund vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. (ami)

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