US-Videospieleerlöse im Juli weiter rückläufig - Sony und Nintendo schwächeln

Freitag, 13. August 2010 um 10:09

Bei den Handheld-Konsolen hatte Nintendo (WKN: 864009) weiter die Nase vorn. Im Monat Juli konnte Nintendo 398.400 Nintendo DS Konsolen absetzen, nachdem 510.700 Einheiten im Juni verkauft wurden. Von der Sony PSP wurden im Juli hingegen nur 84.000 Stück verkauft, nach 121.000 Einheiten im Juni.

Im Softwarebereich konnte Electronic Arts (EA) mit seinem Titel „NCAA Football 11“ punkten. EA konnte dabei 368.000 Spielekopien für die Xbox 360 und 298.800 Kopien für die PS3-Konsole absetzen. Auch das Nintendo-Spiel „Super Mario Galaxy 2“ kam im Monat Juli weiterhin gut bei den Kunden an - die Japaner setzten im Vormonat 193.000 Kopien des Spiels ab. (ami)

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