US-Strafzölle: Zwei Gründe für Yingli & Co. nicht in Panik zu geraten
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Die Höhe der Zölle erstaunt zunächst. Nach Ansicht der Deutsche Bank-Analysten Eric Cheng und Michael Tong hat der Markt die Zollerhöhung antizipiert und diese entsprechend eingepreist. Darüber hinaus sind die oben genannten Zoll-Sätze vorläufig. Im Jahr 2012 wurden die zunächst beschlossenen Strafzölle um bis zu zehn Prozentpunkte nach unten korrigiert, so Cheng gegenüber dem Branchendienst Barrons. (pst/rem)
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