US-Medienunternehmen scharf auf Mobilfunk

Mittwoch, 27. Dezember 2006 um 00:00

Hier stehen zunächst finanzielle Fragen vorne an. In der Regel zahlen Nutzer für VAS on demand oder eine monatliche Gebühr. „Das Mobilfunk-Geschäftsmodell wird sich verflüssigen“, sagte Chris de Wolfe, Mitbegründer und CEO von MySpace, erst kürzlich in einem Interview. Bei Mehrwertdiensten würden die Zahlungsmodelle von Land zu Land variieren, mal mit mehr Werbung, aber geringeren Gebühren und umgekehrt. Für die Medienunternehmen als Content-Provider und die Mobilfunker als technische Dienstleister birgt die Aufteilung des Umsatzes Konfliktpotential.

MySpace jedenfalls hat erst in diesem Monat eine Kooperation mit Cingular besiegelt, bei der die Nutzer des Portals über das Mobiltelefon einen Zugang erhalten und Funktionen nutzen können. Ähnliche Gespräche laufen mit Mobilfunkanbietern in Europa und Asien. (ndi)

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