US-Markt für virtuelle Güter soll in 2011 auf 2,1 Mrd. Dollar klettern
Aber nicht nur über Facebook verdienen Spielefirmen Geld durch den Verkauf virtueller Gegenstände wie Waffen und Ausrüstung. Auch Online-Spielentwickler setzen zunehmend auf das free-to-play Geschäftsmodell und kehren Abo-basierten Modellen zunehmend den Rücken.
So hat sich der Lord of the Rings Entwickler Turbine entschieden, sein MMORPG künftig kostenlos anzubieten. Das Online-Spiel soll sich über den Verkauf von virtuellen Gegenständen refinanzieren. Zahlreiche chinesische Entwickler wie Perfect World setzen ebenfalls auf dieses Geschäftsmodell. Allerdings hat sich auch in diesem Markt der Wettbewerb erheblich intensiviert, nachdem immer mehr kostenlose Spiele auf den Markt kommen.
Daneben setzen auch die Entwickler von Browser-Spielen, wie die Hamburger Bigpoint auf dieses Geschäftsmodell. (ami)
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