Urheberrecht: Wie Sie Ihr geistiges Eigentum besser schützen

Copyright

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Früher war Urheberrecht die Privatangelegenheit von Künstlern, Verlagen und Verwertungsgesellschaften wie der GEMA oder der VG Wort. Der Otto-Normalverbraucher hatte in der Regel wenige Kontaktpunkte mit den Fallstricken des Urheberrechtsgesetzes.

Und wenn doch, dann wurden Verstöße gar nicht als solche wahrgenommen oder als Kavaliersdelikt betrachtet. Zum Beispiel wenn passionierte Amateursänger Notenblätter für den Liederkranz gleich in Chorstärke im Büro kopierten. Doch das war noch zu analogen Zeiten.

Urheberrecht im täglichen Leben

Inzwischen sind weltweit viele Menschen im Internet unterwegs und praktisch jedermann kann Bilder, Texte, Musik, Dateien kinderleicht und kostenlos kopieren. Technisch gibt es quasi keine Hürden.

Über die neuen Medien wie Social Media, Smartphones, E-Mail und Internet werden Informationen und Daten heute schnell und einfach ausgetauscht.

Überall und zu jeder Zeit können Urheberrechtsfragen im Alltag auftauchen. Beim Surfen im Internet, beim Speichern von Dateien aus dem Netz, beim Download eines Videos bei YouTube oder beim Kopieren eines Fachartikels.

Was man mit den fremden Inhalten anstellen darf, das ist im Urheberrecht geregelt.

Basis des Urheberrechts

Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends

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