update software: Rote Zahlen und Sondereffekte

Donnerstag, 28. Januar 2010 um 10:56

Der Umsatz im Gesamtjahr 2009 verringerte sich verglichen mit 2008 um 14,5 Prozent auf nunmehr 31,34 Mio. Euro. Aufgegliedert in die verschiedenen Segmente ergibt sich für den Bereich Lizenzierung und Wartung ein Rückgang um 16,9 Prozent. Der Umsatz durch Services verringerte sich indessen um 10,4 Prozent. update software meldete ein vorläufiges EBIT vor Einmaleffekten von 1,20 Mio. Euro (2008: 4,01 Mio. Euro). Unter Miteinbeziehung der Einmaleffekte beläuft sich das EBIT auf minus 1,971 Mio. Euro.

Der Vorstand von update software bezeichnete das erste Halbjahr 2009 als „schwach“, zudem seien die wirtschaftlichen Bedingungen weiterhin schwierig gewesen. Dennoch habe man es geschafft, in der Gewinnzone zu bleiben. Dies werde durch die Sondereffekte des vierten Quartals nun allerdings teilweise aufgehoben. Es sei mit einer „erheblichen“ Ergebnisverringerung zu rechnen. update software stellte in 2009 das Geschäft auf SaaS-Dienste um, mit dem Ziel, besser den Marktanforderungen entsprechen zu können. Daher wird für 2010 ein gleichbleibender Umsatz bei einem ausgeglichen operativen Ergebnis erwartet. (kat/rem)

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