update Software AG: Umbau kostet noch Geld

Insbesondere der Rückgang bei den Umsätzen im klassischen Lizenzgeschäft, sowie der Anstieg bei den Personalkosten im Zuge der Transformation in Richtung Software-as-a-Service (SaaS) trugen zum negativen Ergebnis bei. In diesem Bereich konnte man jedoch im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 58 Prozent erzielen. Sollte das Unternehmen den Umbau zum erfolgreichen SaaS-Anbieter schaffen, kann das Software-Unternehmen positiv in die Zukunft blicken.

Die positiven Aussichten nimmt die update software AG (WKN: 934523) zum Anlass für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von 0,07 Euro auszuschütten (Vorjahr: 0,08 Euro). Der Umsatz soll 2014 insgesamt um drei bis fünf Prozent und im SaaS-Bereich um 20 bis 30 Prozent wachsen. Dabei will das Wiener Softwarehaus ein positives EBIT ausweisen. (pst/ami)