Unternehmensberatung: Hilfe bei strategischen Entscheidungen - Wann man eine Consulting-Firma einschalten sollte
Management
Wann man ein Consulting-Unternehmen einschalten sollte
Entscheidet sich das Management eines Unternehmens erstmals, einen externen Unternehmensberater hinzuzuziehen, ist diesem Entschluss oftmals ein längerer Leidensweg vorausgegangen: Die Probleme sind größer und größer geworden (Umsatzrückgang, Verlust etc.) und können irgendwann nicht mehr negiert werden.
Hier schlägt dann die Stunde des „deus ex machina“ bzw. des „Retters in der Not“. Tatsächlich kann eine gute Unternehmensberatung vieles (wenn auch nicht alles) leisten.
Fachliche Hilfe
In den wenigsten Fällen werden Unternehmensberatungen für rein fachlichen Input hinzugezogen. Das altbekannte Vor-Urteil der Fachabteilung, wenn der Consultant seinen Beitrag leistet, lautet denn auch oft: Das wissen wir doch längst alles!
Tatsächlich sollte in den meisten Fällen das fachliche Wissen im Unternehmen zur Lösung des oder der Probleme vorhanden sein. Warum die Probleme trotzdem nicht gelöst werden können, hat andere Ursachen.
Methodische Unterstützung
Was der Unternehmensberater im Regelfalle tatsächlich besser leisten kann, ist, den unbefangenen Blick von außen zu gewährleisten. Probleme können so aus einem anderen Blickwinkel gesehen und neu angegangen werden.
Das Portfolio an Analyse- und Präsentationstechniken erlaubt es dem Consultant, die Problemstellungen heraus zu arbeiten und die Dinge beim Namen zu nennen. Direkt, klar und ohne auf innerbetriebliche Befindlichkeiten allzu viel Rücksicht nehmen zu müssen.
Eine externe Beratungsgesellschaft kann auch Teil eines nachhaltigen Change- und Innovationsmanagements sein. Zudem nutzen viele Vorstände externe Berater zur Entscheidungsunterstützung.
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