Unternehmen kaufen nicht im Internet ein

Dienstag, 24. April 2001 um 12:15

Nach der Studie sind für heimische Firmen das Fax zu 78 Prozent und Telefon zu 10 Prozent die gebräuchlichsten Order-Instrumente. Nur etwa ein Prozent der Firmenaufträge wurden im Internet abgewickelt. Bei drei Prozent ging dem Auftrag eine E-Mail voraus. Das Web, so legt die Studie nahe, ist noch lange kein Marktplatz, aber bereits ein beliebtes Schaufenster: Mehr als drei Viertel der befragten Entscheidungsträger nutzten das Internet, davon 42 Prozent für gezielte Produktinformationen. (huy/mku)

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