Unaufspürbar für Google und Co.: Das Deep Internet

Deep Web (verstecktes Internet)

Montag, 29. Juni 2015 um 11:31

Dabei sind rund 62 Prozent der Deep Websites englischsprachig, dahinter folgen russische Daten, welche vermehrt der Piraterie und Cyberkriminalität zuzuordnen sind. Doch wer versteckt sich darüber hinaus vor den Suchmaschinen so gut, dass selbst behördliche Instanzen kaum an die Daten gelangen?

Es sind nicht nur kriminelle Machenschaften oder Transaktionen von illegalen Gütern, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Oftmals indexieren Suchmaschinen zahlreiche Webseiten einfach nicht, da es sich nicht lohnt. Eine begrenzte Erschließungstiefe sorgt oftmals dafür, dass in der Hierarchie tiefer liegende Verzeichnisse übersehen werden.

Nebenbei existieren aber auch Chatprogramme, welche von Personen genutzt werden, die anonyme Konversationen betreiben wollen. Dazu gesellen sich religiöse Seiten oder Diskussionsforen, selbst Radiosender tauchen vor den Suchmaschinen wie Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) unter. (jea/rem)

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