UMTS-Vergabe droht in Frankreich zu scheitern

Mittwoch, 22. November 2000 um 18:15

In Anbetracht der Tatsache, dass es derzeit nur vier interessierte Unternehmen bzw. Konsortien gibt, erscheint es fraglich, ob die französische Regierung mit den erwarteten UMTS-Einnahmen in Höhe von knapp 40 Mrd. DEM rechnen kann. Anders als in anderen europäischen Staaten sollen die Lizenzen in Frankreich nicht versteigert sondern langfristig verpachtet werden.

Marktbeobachter gehen davon aus, dass die Unternehmen nach den hohen Erlösen, die bei den UMTS-Auktionen in Großbritannien und in Deutschland erzielt worden sind, nicht mehr so viel Geld in die dritte Mobilfunkgeneration stecken möchten und sich daher aus den Bietverfahren zurückziehen. (ERW)

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