UMTS-Auktion in Hongkong

Mittwoch, 18. Juli 2001 um 13:21

Die Investmentbank Credit Suisse First Boston schätzt die Kosten für ein Mindestgebot auf insgesamt 67 Mio. Dollar. Damit seien die Lizenzen zwar nicht billig aber auch nicht zu teuer lautet die Einschätzung der Analysten. Es wird nicht erwartet, dass außer den in Hongkong ansässigen sechs Mobilfunkanbietern weitere Unternehmen für die insgesamt vier Lizenzen bieten werden.

Die Mobilfunkgesellschaften CSL und PCCW sagten jedoch, dass der Preis für die Lizenz pro Kunden teurer sei als etwa in Singapur. Bieter für eine Lizenz müssen ihre Gebote bis zum 17 oder 18. September bei der Regulierungsbehörde eingereicht haben. (ako/huy)

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