Umstrukturierung bei HP wird teurer als erwartet
Mittlerweile weiß man: HP wird voraussichtlich sogar 29.000 Stellen streichen. Die Sanierungskosten sollen sich dann auf 3,5 Mrd. bis 3,7 Mrd. US-Dollar belaufen. Bis Oktober sollen 11.500 Stellen gestrichen werden. Wie das Unternehmen verlautbaren lässt, seien viele Mitarbeiter mit Ruhestandsregelungen einverstanden.
Ebenfalls ein Baustein in der Umstrukturierung: Im März gab die Hewlett-Packard Co. (NYSE:HPQ, WKN: 2424006) bekannt, die Units Imaging and Printing Group (IPG) und Personal Systems Group (PSG) in der neuen Unit Printing and Personal Systems Group zusammenzulegen. Darüber hinaus wird die Global Accounts Sales Unit in HP Enterprise Group (Enterprise Servers, Storage, Networking and Technology Services) umbenannt. Die Marketing-Funktionen werden zudem über die verschiedenen Business-Units vereint und von einem Manager verantwortet. (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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