Umsatz- und Gewinneinbruch bei Nintendo

Montag, 7. April 2003 um 11:01

Grund dafür sind den Angaben zufolge der schleppende Verkauf der Nintendo-Konsole „GameCube“ und die damit verbundenen niedrigeren Softwareverkäufe für diese Plattform. Nintendo hat damit im abgelaufenen Geschäftsjahr den zweiten Platz bei den weltweiten Konsolenverkäufen an Microsoft und seine „Xbox“ abgeben müssen. Die Verkaufszahlen des Handhelds „Gameboy Advance“ und entsprechend auch der Software konnten die Erwartungen Nintendos hingegen erfüllen. (aet)

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