Überhöhte Lizenzgebühren: BlackBerry erhält 815 Mio. Dollar von Qualcomm
Lizenzgebühren auf Mobile-Chips
Trotz des Disputs äußerte sich BlackBerry-Chef John Chen dahingehend, dass beide Firmen Technologiepartner bleiben wollen. So will BlackBerry auch in Zukunft mit Qualcomm zusammenarbeiten. Dabei geht es vor allem um Themen wie die Sicherheit in der Autoindustrie sowie Anwendungs-spezifische Computerchips.
Qualcomm ist zwar mit der Entscheidung des Schiedsgerichts nicht einverstanden, allerdings ist die Entscheidung bindend und für Qualcomm nicht mehr anfechtbar.
Im Januar hatte bereits Apple eine Klage gegen Qualcomm eingereicht und fordert Schadensersatz von rund eine Mrd. Dollar wegen überhöhter Lizenzgebühren. Qualcomm hat inzwischen eine Gegenklage gegen Apple eingereicht. (ami)
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