Uber in Argentinien blockiert - Manager jedoch auf freiem Fuß
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Ein Kläger hatte sogar gefordert, Uber-Manager wegen der Verfehlung des Unternehmens in Argentinien zu Haftstrafen zu verurteilen. Dieser Forderung kam das Gericht jedoch nicht nach.
Obwohl das Urteil eine Blockade der argentinischen Uber-Seite und -App beinhaltet, scheint es nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters zufolge noch Mittel und Wege zu geben, die Blockade zu umgehen: Internet-Provider können offenbar eingreifen, wenn es darum geht, Seiten zugänglich zu machen.
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Meldung gespeichert unter: Mitfahrgelegenheit (Ride Sharing), Internet
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