TV-Hersteller in der Krise

Donnerstag, 29. Dezember 2011 um 16:16

Grund für die schlechten Umsatzzahlen sei der Preiswettbewerb, der vor allem in Südkorea, Taiwan und China betrieben werde. Niedrigpreise lautet die Devise für Samsung, LG und Co - zum Nachteil von Sony, Panasonic und Philips, aber auch für die Unternehmen, von denen der Preiskampf herrührt, selbst. Als Konsequenz lagert z.B. Philips seine TV-Sparte zu Beginn des kommenden Jahres aus, Sony verlässt das LCD-Joint-Venture mit Samsung und Sharp schränke die Fertigung von Flachbildschirmen ein. Preisabsprachen sind auch keine Lösung, sondern kosten Geld, wie die erst kürzlich über Samsung und Sharp verhängte Geldstrafe zeigt.

Man hoffe nun auf technische Kunstgriffe wie Dreidimensionalität, Internetzugang und Video-on-Demand. Apple stellt dabei zwar einen neuen starken Wettbewerber da, konnte aber schon immer durch Innovationen punkten und braucht auch Zulieferer, wie Samsung und Sharp, so die Einschätzung des Handelsblattes. (lim/rem)

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