Trügerische Hoffnung für SolarWorld & Co.?

Solarmodule

Donnerstag, 19. Dezember 2013 um 16:39

Dennoch können etablierte europäische Unternehmen wie etwa die deutsche SolarWorld AG nicht aufatmen: Die langfristigen Preisrückgänge für Module und zahlreiche neue politische Regelungen dürften dem deutschen Solarmodule-Hersteller weiter zu schaffen machen.

Zuletzt hatte die deutsche SolarWorld AG (WKN: 510840) die Produktionsmaschinen und Assets der Bosch Solar Energy AG übernommen, um sich so weiterhin am Markt behaupten zu können. Der deutsche Hersteller von Solarmodulen und -zellen sowie Solar-Wafern will so seine Wettbewerbsfähigkeit erhalten. (kad/rem)

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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Marktdaten und Prognosen, Solartechnik

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