Trotz Steuerstreit: Apple will weiter in Irland investieren

Apple will weitere 1.000 Stellen in Irland bis Mitte 2017 schaffen

Mittwoch, 31. August 2016 um 07:44
Apple Headquarter

CUPERTINO (IT-Times) - Brüssel hat am Vortag Apple zu einer Steuernachzahlung von 13 Mrd. Euro verdonnert. Trotz der hohen Steuerforderung der EU-Behörden will Apple weiter am Standort Irland festhalten und hier weiter investieren, so Apple-Finanzchef Luca Maestri.

Entsprechendes ließ Maestri im Interview mit der The Irish Times durchblicken. Dabei verwies der Apple-Finanzchef darauf, dass man über sehr gute Beziehungen zur irischen Regierungen verfüge. Dabei stellte Maestri nochmals klar, dass es keinen Special-Deal mit Irland gebe, vielmehr habe sich Apple an die Gesetze in Irland gehalten.

Jüngst hatte Apple weiter in Irland investiert, wobei der Mac-Hersteller auch weitere Investitionen in Irland plant. Die Pläne haben sich durch den Steuerstreit nicht geändert, so Maestri.

Meldung gespeichert unter: iPhone, Apple, Telekommunikation, Hardware

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