Trend zur Produktion im Heimatland - Apple-Zulieferer Foxconn möglicherweise in der Zwickmühle

Electronics Manufacturing Services (EMS)

Donnerstag, 8. Dezember 2016 um 10:29
Hon Hai - Foxconn - Zentrale Nacht

PEKING (IT-Times) - Auf künftigen iPhones könnte „Made in the U.S.“ statt „Made in Taiwan“ stehen. Der Apple-Zulieferer Foxconn liebäugelt offenbar mit einer Expansion in die Vereinigten Staaten.

Die Art und der Umfang des Investments in den USA seien noch unbestimmt, erklärte das Unternehmen nach Berichten des Wall Street Journals. Dass Gespräche stattfänden, bestätigten Foxconn-Sprecher hingegen.

Die Ankündigung erfolgt, nach dem der designierte und umstrittene US-Präsident Donald Trump zu mehr Produktion von US-Konzernen im Heimatland aufgerufen hatte.

Industrieunternehmen, die ihre Produktion zunächst in Billiglohnländer verlagerten, ändern sukzessive ihre Strategie und kehren zurück in ihre Heimatländer. Der Grund: steigende Löhne und Transaktionskosten in Fernost und oftmals schlechte Qualität der Produkte.

Meldung gespeichert unter: Apple, Foxconn, Hardware

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