Transmeta liefert Prozessoren an Hewlett-Packard

Montag, 3. Juni 2002 um 08:41

Produktionsprobleme im Zusammenhang mit seinem Crusoe-Chipsatz brachten Transmeta vor Monaten deutlich unter Druck, als der Umsatz infolge dessen erheblich hinter den Erwartungen zurückblieb. Gleichzeitig sah sich das Unternehmen vermehrt vom Umsatz japanischer Kunden, wie Sony und Toshiba abhängig. Im Einzelnen musste Transmeta zuletzt einen Umsatzrückgang von 78 Prozent auf 4,1 Mio. US-Dollar gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Die Verluste kletterten daraufhin um 36 Prozent auf 30,9 Mio. Dollar. (ami)

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