Toshiba-Übernahme durch Samsung wird konkreter

Insgesamt bedient Samsung derzeit 16,1 Prozent der weltweiten Chipnachfrage; Toshiba bringt es auf 6,4 Prozent - jeweils gemessen am Umsatz, plant aber, sich von seiner D-Ram-Sparte zu trennen. Unter anderem ist die deutsche Siemens-Tochter Infineon im Gespräch, Teile der Produktion zu übernehmen.

In Frankfurt startet die Samsung-Aktie mit einem Minus in den Donnerstagshandel und notiert bei einem Kurs von 34,25 Euro mit 1,58 Prozent im Minus. (erw/ako)

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