Toshiba tritt IBM-Joint Venture bei
Der Zusammenschluss, dem unter anderem AMD, Samsung, Chartered Semiconductor Manufacturing, Infineon und Freescale Semiconductor Inc. angehören, haben vereinbart, die geplanten Chips bis zum Jahr 2010 entwickelt und entworfen zu haben, sowie produzieren zu können. Allgemein gilt, dass Chiphersteller durch kleinere Schaltkreise die eigene Produktivität steigern und es ermöglichen, leistungsfähigere Chips herzustellen. Dies gilt es nun im Joint Venture zu beweisen.
Toshiba selbst hat bereits eine weitere Vereinbarung mit NEC Electronics Corp. abgeschlossen, gemeinsam an einer 32 Nanometer Technologie zu arbeiten. Man sei der IBM-geführten Gruppe jedoch beigetreten, weil sie die Massenproduktion der Chips anvisiere. Und da das immer fortwährende Verkleinern der Chips immer schwieriger und dadurch teurer wird, sei gerade der Massenmarkt wichtig, so Toshiba. (vue/rem)
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