Toshiba: Geplanter (Teil-) Verkauf der Speicherchip-Sparte könnte erneut für Unruhe sorgen
Speicherchips
TOKIO (IT-Times) - Die japanische Toshiba Corp. diskutiert nach einem hausgemachten Bilanzierungsskandal strategische Optionen für die eigene Halbleiter-Unit.
Demnach prüft Toshiba offenbar den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an der eigenen Halbleitersparte. Ziel ist es, die finanzielle Basis des Unternehmens zu stärken, die durch den Bilanzierungsskandal geschwächt wurde, berichtet das Wall Street Journal.
Die Halbleitersparte von Toshiba entwickelt, produziert und vertreibt Speicherchips, die von Smartphone-Herstellern wie Apple Inc. verbaut werden. Die Unit hatte sich im Gegensatz zu den anderen Geschäftsbereichen von Toshiba wie Consumer-Electronics und Personal Computer recht gut entwickelt.
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Meldung gespeichert unter: Mergers & Acquisitions (M&A), Toshiba, Halbleiter
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