TomTom: Umsatz- und Gewinneinbruch
Harold Goddijn, CEO von TomTom, betrachtet das zweite Quartal 2009 auch unter dem Gesichtspunkt der derzeitigen Wirtschaftskrise. Es sei gelungen, durch eine Kapitalerhöhung in den vergangenen Wochen neue Ressourcen für weiteres Wachstum zu erhalten. Die Nachfrage von Kundenseite sei zwar durch die Krise negativ beeinflusst worden, die hier verzeichnete Entwicklung befinde sich aber im Rahmen der Erwartungen.
Für das Jahr 2009 geht TomTom von einer steigenden Nachfrage nach PND-Geräten in Europa und Nordamerika aus. Dabei spiele auch das Weihnachtsgeschäft, das traditionell im vierten Quartal einsetzt, eine wichtige Rolle. Zudem sei mit positiven Effekten aus verschiedenen Programmen zur Kostensenkung zu rechnen. Das bisherige Ziel, 60 Mio. Euro einzusparen, wurde auf 90 Mio. Euro ausgedehnt. (kat/rem)
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