Time Warner meldet Verluste - Rechtsstreit beigelegt

Mittwoch, 3. August 2005 um 15:00

Im Bezug auf Bilanzunregelmäßigkeiten zwischen den Jahren 1999 und 2002 einigte sich das Unternehmen mit Millionen klagenden Aktionären auf die Zahlung von 2,4 Mrd. Dollar. Die Einigung schlägt nach Steuern mit einer Gewinnschmälerung von 44 US-Cent je Aktie zu Buche. An der Wall Street war man zunächst von höheren Kosten ausgegangen.

Bereits im März einigte sich Time Warner mit der US-Wertpapieraufsicht SEC auf die Zahlung von 300 Mio. Dollar, um Streitigkeiten beizulegen. Insgesamt zahlte Time Warner eigenen Angaben zufolge nunmehr 3,5 Mrd. Dollar, um die Wogen im Zusammenhang mit Bilanzkorrekturen wieder zu glätten.

Wie Time Warner weiter mitteilt, plant das Unternehmen in den nächsten zwei Jahren eigene Aktien im Wert von fünf Mrd. US-Dollar zurückzukaufen. (ami)

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