Texas Instruments verzeichnet starkes Wachstum
Der höhere Gewinn erklärt sich nicht nur durch die gestiegene Nachfrage und durch eine höhere Auslastung der Fabriken, sondern auch durch ein niedriges Kostenniveau. TI hatte in den Jahren 2008 und 2009 rund 3.900 Stellen abgebaut, wodurch das Unternehmen das Jahr 2009 mit rund 26.584 Mitarbeitern beendete.
Am stärksten wuchs das Geschäft im jüngsten Quartal in den USA, gefolgt von Asien und Japan, so Chief Financial Officer Kevin March gegenüber Reuters. Ferner konnte TI im jüngsten Quartal einen positiven Cashflow in Höhe von 710 Mio. US-Dollar erwirtschaften, nach 251 Mio. Dollar im Vorjahresquartal.
Für das laufende zweite Quartal 2010 stellt TI nunmehr einen Umsatz zwischen 3,31 und 3,59 Mrd. US-Dollar sowie einen Nettogewinn zwischen 56 und 64 US-Cent je Aktie in Aussicht. Damit bewegt sich der Chiphersteller weiter über den Erwartungen der Analysten, die im Vorfeld nur mit Einnahmen von 3,22 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 53 US-Cent je Aktie gerechnet hatten. (ami)
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