Texas Instruments setzt auf Hybrid-Strategie
Mit dieser Strategie entledigt sich TI gleichzeitig auch Risiken, die mit dem schnellen Wandel in der Chipindustrie einhergehen. Immer effektivere und komplexere Produktionstechniken halten in der Industrie Einzug und zwingen die Hersteller zum Nachziehen, um so weiter wettbewerbsfähig zu bleiben. Hohe Investitions- und Entwicklungskosten sind die Folge.
Im Rahmen der Präsentation der jüngsten Quartalszahlen, kündigte TI-Chef Richard Templeton an, dass man sich durch die neue Strategie mehr auf das Chip-Design konzentrieren könne. Dennoch wolle TI nicht den Ausbau bzw. Investitionen in seine eigene Produktionstechniken und Fabriken stoppen. Vor allem die Ausgaben für analoge Produktion würden weiter steigen, heißt es. Für das laufende Jahr 2007 will TI eigenen Angaben zufolge 900 Mio. Dollar investieren. (ami)
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