Texas Instruments: Gewinn steigt um 35 Prozent
Halbleitertechnik
Das Geschäft mit Chips, die analoge Signale in digitale Signale wandeln und das Geschäft mit Embedded Technik (Microcontroller etc.) zeichneten für 84 Prozent der gesamten Umsatzerlöse verantwortlich. Beide Geschäftsbereiche legten zweistellig zu. Das übrige Geschäft inklusive das Geschäft mit digitalen Licht-Prozessoren für TV-Geräte, Mobilfunk-Produkte und Taschenrechner, brach allerdings um 28 Prozent ein.
Insgesamt konnte TI in den vergangenen zwölf Monaten einen freien Cashflow von 3,1 Mrd. Dollar erwirtschaften, ein Zuwachs von acht Prozent. Die Barreserven summierten sich zum Quartalsende auf 4,0 Mrd. US-Dollar. Für das laufende zweite Fiskalquartal 2014 stellt Texas Instruments (Nasdaq: TXN, WKN: 852654) einen Umsatz zwischen 3,14 und 3,40 Mrd. Dollar sowie einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 55 bis 63 US-Cent je Aktie in Aussicht. Analysten hatten an dieser Stelle mit Einnahmen von nur 3,15 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 52 US-Cent je Aktie gerechnet. (ami)
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