Tesla Motors vs Uber: Mobility Services als Zukunftsmarkt

Zukunftsmarkt Mobility Services

Dienstag, 18. August 2015 um 13:43

Diese großen Ineffizienzen könnte Tesla Motors (Nasdaq: TSLA, WKN: A1CX3T) durch Autonomes Fahren in Kombination mit Machine Learning Techniken lösen, glaubt Morgan Stanley Experte Adam Jonas.

Der Grund: Tesla verfügt heute schon über die entsprechenden Techniken, die zum Beispiel ein Tesla-Fahrzeug in der Spur halten oder automatisch einparken lassen. Software-Updates over the Air ermöglichen eine ständige Optimierung des Fahrzeugs und weitere Funktionen.

Aber nicht nur softwaretechnisch gilt Tesla anderen Fahrzeug-Herstellern als überlegen, auch hat Tesla bereits die entsprechende Lade-Infrastruktur (Supercharger) aufgebaut, die Fahrzeuge in der Zukunft auch autonom ansteuern könnte.

Fazit: Tesla bestens für mobile Zukunft gerüstet


Zwar experimentieren auch andere Auto-Hersteller wie BMW und Ford bereits mit Mobility Services, allerdings scheint Tesla nach wie vor technisch überlegen.

Diese technische Überlegenheit könnte Tesla Motors in den nächsten Jahren mit neuen Fahrzeugmodellen (Model X, Model 3, zweite Generation Roadster) in Kombination mit moderner Software und kostengünstigen Batterien - Stichwort Gigafabrik - ausspielen und so eine Führungsrolle im Bereich Autonomes Fahren und Mobility Services übernehmen. (ami)

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Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Tesla, Hintergrundberichte, E-Mobility

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