Tesla-Forscher entwickeln verbessere Batteriezellen
Batterien für Elektroautos
Nach weiteren 150.000 Meilen haben Tesla-Akkus meist nur eine Kapazität von 90 Prozent. Diese Degeneration will Tesla weiter minimieren. So arbeitet Tesla mit dem Batterie-Experten Jeff Dahn zusammen, der die Forschungsgruppe an der Dalhousie University leitet.
Die Wissenschaftler haben jüngst ihre neuesten Forschungsarbeiten präsentiert, wonach eine neue Batterie-Chemie offenbar deutlich mehr Ladezyklen ermöglicht, bevor eine deutliche Degeneration der Batterien in Kraft tritt, so der Branchendienst Electrek.
Die Foschergruppe hat offenbar neue NMC Lithium-Ionen-Zellen entwickelt, die offenbar bei hoher Spannung deutlich weniger ausgasen als die bisherigen Batteriezellen.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Batterie-Speicher, Tesla, E-Mobility
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.