Tesla-Forscher entwickeln verbessere Batteriezellen

Batterien für Elektroautos

Freitag, 5. Mai 2017 um 07:46

PALO ALTO (IT-Times) - Bislang verloren die Batteriepacks, die in Tesla Elektroautos verbaut wurden, etwa fünf Prozent ihrer Ladekapazität nach 50.000 Meilen (80.000 Kilometer).

Tesla Model S Batterypack

Nach weiteren 150.000 Meilen haben Tesla-Akkus meist nur eine Kapazität von 90 Prozent. Diese Degeneration will Tesla weiter minimieren. So arbeitet Tesla mit dem Batterie-Experten Jeff Dahn zusammen, der die Forschungsgruppe an der Dalhousie University leitet.

Die Wissenschaftler haben jüngst ihre neuesten Forschungsarbeiten präsentiert, wonach eine neue Batterie-Chemie offenbar deutlich mehr Ladezyklen ermöglicht, bevor eine deutliche Degeneration der Batterien in Kraft tritt, so der Branchendienst Electrek.

Die Foschergruppe hat offenbar neue NMC Lithium-Ionen-Zellen entwickelt, die offenbar bei hoher Spannung deutlich weniger ausgasen als die bisherigen Batteriezellen.

Meldung gespeichert unter: Batterie-Speicher, Tesla, E-Mobility

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