Telstra mit Regierungsplänen unzufrieden

Mittwoch, 13. Dezember 2000 um 11:54

Als Alternativvorschlag liefert Telstra die Idee, die zwei bestehenden Netzwerke, die im Besitz Telstras und das gesamt Land abdecken, in neue Besitzverhältnisse zu geben. Dazu solle das Netzwerk aufgeteilt werden, Interessenten für einzelne Teile dessen würden auch schon bestehen, so Unternehmenssprecher am Rande einer Telekommunikations-Konferenz in Sydney. Verschiedene Finanzierungsformen würden derzeit noch geprüft. Demgegenüber plant die Regierung, die im März nächsten Jahres UMTS-Lizenzen versteigern werden, dass es mindestens zwei Anbieter solcher Netzwerke geben soll, um auf diesem weg Innovation voranzutreiben und die Preise für die Nutzer zu senken.

In Frankfurt konnte der Kurs der Telstra-Aktie am Mittwoch zulegen. Bis zum Mittag notierte das Papier mit 3,85 Prozent im Plus, das entspricht einem Kurs von 4,05 EUR. (ERW/HUY)

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