Telekom: Kein OK aus Brüssel

Dienstag, 15. November 2005 um 18:25

Bisher hatte Telekom-Vorstand Kai-Uwe Ricke als Bedingung für den Ausbau des neuen Glasfasernetzes und die damit verbundene Investition in Höhe von drei Mrd. Euro die Freistellung von regulatorischen Eingriffen genannt. Sollte der Ausbau unterbleiben, würden zu den bisher angekündigten Streichungen von 32.000 Stellen noch 5.000 hinzu kommen. Davon beeindruckt sicherten CDU/CSU und SPD gestern in der Koalitionsvereinbarung Regulierungsfreiheit zu.

Will die Telekom den bisher vorgestellten Zeitplan einhalten, kann es sich das Unternehmen nicht leisten, die Entscheidung der EU abzuwarten. Die Bauarbeiten haben, unter anderen in Stuttgart und München, bereits begonnen. Bisher war die Telekom für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Abwarten, Tee trinken und Weiterbauen scheint die Devise für die nahe Zukunft zu sein.... (kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...