Telekom gibt sich kämpferisch

Mittwoch, 3. Mai 2006 um 00:00

Zudem sollen mehrere Milliarden Euro die Geschäfte in Deutschland und in den USA stärken. Vor allem in Übersee ist T-Mobile USA eine richtiggehende Erfolgsstory, auch wenn der Ableger nur die Nummer vier auf dem dortigen Markt ist. Hier werden allerdings Investitionen in neue Mobilfunklizenzen fällig, die im hohen einstelligen Milliardenbereich liegen dürften. Außerdem ist T-Mobile USA zu klein, um allein weiter zu wachsen. An den Märkten kursierten zuletzt Gerüchte über eine Kooperation mit SprintNextel, der lokalen Nummer drei. In Deutschland will man die saftigen Einbußen im Festnetzgeschäft in den Griff bekommen. Die Com-Sparte hat einen Aderlass von 100.000 Kunden pro Monat zu verkraften. In dem Internet-Segment will die Telekom jedoch zugewinnen und setzt zudem vermehrt auf Content und die neue Hochgeschwindigkeits-VDSL-Infrastruktur. (ndi/rem)

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