Telekom Austria scheitert beim Bieten um Republik Srpska

Dienstag, 5. Dezember 2006 um 00:00

In diesen Verhandlungen sieht die Telekom Austria gleichzeitig auch ihre Chance. Man wolle die Gespräche genau beobachten, so Dr. Boris Nemsic, CEO von Telekom Austria. Sollten die Verhandlungen scheitern, würde die Telekom Austria aktiv werden. Ein höheres Gebot wurde allerdings ausgeschlossen, da die Privatisierung der Republik Srpska nicht die einzig absehbare Beteiligungsmöglichkeit in der Region sei. Daher sei auch eine Aktualisierung der Pläne zur Mittelverwendung im Frühjahr 2007 geplant, so Nemsic weiter. (kat/rem)

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