Telekom-Ausrüster: Chinesen holen weiter auf

Freitag, 14. August 2009 um 18:32

Für Wachstum insgesamt sorgten insbesondere die neusten Netzstandards CDMA und LTE, wovon bislang vor allem die Chinesen profitierten. Nokia Siemens und Ericsson stiegen deshalb erst kürzlich in einen Bieterkampf um die Mobilfunksparte des insolventen kanadischen Telekommunikationsausrüsters Nortel ein, bei dem sich Ericsson durchsetzen konnte. So übernahm Ericsson die Nortel-Sparte für einen Kaufpreis von 1,13 Mrd. US-Dollar in bar. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die US-amerikanischen und kanadischen Insolvenzgerichte.

Carl-Henric Svanberg, President und CEO von Ericsson, verspricht sich von der Übernahme des CDMA-Bereiches von Nortel Networks eine Stärkung der eigenen Marktposition in Nordamerika. Die Vereinbarung umfasst bestehende Verträge mit nordamerikanischen Netzbetreibern wie Verizon, Sprint, U.S. Cellular, Bell Canada und Leap sowie zahlreiche Lizenzen und Patente im CDMA- und LTE-Bereich. (vue/haz/rem)

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